Wie kommt man eigentlich darauf, eine Backmischung für Brot anzubieten?
Es war einmal……....eines schönen Abends im Sommer, bei bestem Wetter, trafen sich glückliche Menschen um gemeinsam ein Kaltgetränk in ihrer Stammkneipe zu trinken und den Feierabend zu genießen.
Wie so oft, kam auch das Thema Arbeit auf den Tisch. Und nach dem dritten Bier, äääh Kaltgetränk, auch schon mal die ein oder anderen neue Idee auf den Tisch.
Wie sagt man so schön? Die besten Ideen entstehen bei einem Bierchen!
Am Ende stand die Idee im Raum, ein Produkt auf den Markt zu bringen, welches man sich selbst zu Hause machen kann, wann man es braucht: Eine Brotbackmischung. Aber einfach nur eine Backmischung für Brot auf den Markt bringen? Wo ist da der Mehrwert? Und zack, schon war auch eine passende Idee parat: es gibt da so etwas, das 2ab-Weizen, ein Ur-Weizen. Verträglicher und geeignet für Menschen, die eine Weizensensivität, Glutenunverträglichkeit oder Probleme mit Reizdarm haben.
Was Gutes tun.
Das ist es: Entwickeln wir doch eine Backmischung mit dem Ur-Weizen. Damit sich jeder sein bekömmliches Brot ganz frisch und selbst zu Hause backen kann, wann er es braucht. Und vegan ist es auch noch.Gesagt getan. Nach Testphasen und Meetings entstand die Idee für die Glücksstulle. Glücksstulle? Weil selber backen glücklich macht. Weil gemeinsam backen glücklich macht. Und vor allem – weil es glücklich macht, wenn ich mein Brot bestens vertrage.
Nach vielen Meetings, Back-Tests, Verkostungen bis die Bäuche platzen und viel Spaß bei der Sache war es an der Zeit loszulegen…